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unterwegs - Das Motorrad Blog

unterwegs

Gastbeitrag: Biker Navi Check – Mein Favorit von Garmin

Der folgende Beitrag ist ein Gastbeitrag von Stefan Ricks (navi-blogger.de), der sich nicht nur mit Navigationsgeräten beschäftigt, sondern auch Motorradfahrer ist. Da ich Moment einfach wenig Mopped-Content liefern kann (kein TÜV mehr und auch ein wenig „ausgebrannt“), kam mir der Gastbeitrag gerade recht.

Auch an mir, einem langjährigen Motorradfahrer, ging die mobile Navigation nicht vorbei. Nachdem ich einige Modelle getestet habe, steht mein persönlicher Sieger fest: Es ist das Garmin Zumo 340LM.

Bedienung und Befestigung 

Garmin Zumo 340LM

Garmin Zumo 340LM – Foto: Garmin

Ich habe das Navi von Garmin an der Lenkerstange in der Nähe der linken Hand befestigt. Auch wenn ich dadurch den Blick leicht in diese Richtung abwenden muss, ist es der wohl beste Platz, um auch eine Bedienung mit der Hand während der Fahrt durchzuführen. Diese Bedienung ist dank des großen 4,3″ Displays sehr einfach. Der Touchscreen ist auch mit etwas dickeren Handschuhen noch gut zu bedienen, die Tastenfelder sind ausreichend groß und die Empfindlichkeit des Bildschirms ist darauf trainiert. Eben diese Bedienbarkeit war beim Vorgänger unbefriedigend. Besonders erfreulich ist die Möglichkeit der kostenlosen Kartenupdates. So ist das Kartenmaterial immer auf dem neuesten Stand.

Ansicht und Sichtbarkeit 

Das recht große Display erwähnte ich bereits. Das schöne an diesem Gerät ist, dass durch den Verzicht auf Bedientasten am Rand die Gesamtgröße des Gerätes sich am Display orientiert. Ausgezeichnet gefiel mir die sehr gute Erkennbarkeit der Darstellung während der Fahrt. Selbst bei wechselnden Lichtverhältnissen und trotz des Helmvisiers ist das Display sehr gut zu erkennen. Der Bildschirm weißt kaum Spiegelungen auf und reflektiert auch kaum das Sonnenlicht, was sehr unangenehm sein könnte.

Anschlüsse und Besonderheiten 

Ein wichtiges Kaufargument waren die vielen unterschiedlichen Nutzbarkeiten. Auch wenn es an einem MP3-Player mangelt, sind doch viele kleine Gimmicks in diesem Gerät enthalten, die es mir leicht machten mich für dieses zu entscheiden.

  • Gute sprachliche Ansagen aufs Headset via Bluethooth
  • Routenplanung am PC oder intern möglich
  • 3D animierte Ansicht von Kreuzungen
  • Tank- und Geschwindigkeitsanzeige
  • Multifunktionale Verwendung durch Funktionen wie Taschenrechner und Weltzeituhr
  • Extra-Slot für Speicherkarte

Mein Fazit

Das Garmin Zumo 340LM hat meine sehr strengen Kriterien bestanden. Einzig der ungünstig positionierte USB Anschluss gab mir hin und wieder ein Rätsel auf. Alles in allem punktet das Gerät durch seine Robustheit, leichte Bedienung, aktuelles Kartenmaterial und sehr gute Lesbarkeit. Das Garmin Zumo 340LM habe ich online für 415 Euro gesucht, gefunden und gekauft. Meine Suche nach einem Navi für mein Bike ist hiermit beendet.

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Kawasaki KLX 250 war in der Reparatur

Wie ich vor einiger Zeit berichtete, gab es für meine KLX 250 eine Rückrufaktion. Tja, und wie das Leben so spielt, habe ich es einfach nicht geschafft, die KLX zum Händler nach Soest zu schaffen, da meine Frau und ich eine Hochzeit vorbereiten mussten – nämlich unsere eigene. Da bleibt eben einfach wenig Zeit noch hin und her zu fahren. Doch sowas rächt sich manchmal.

Es war an einem Morgen an einer Tankstelle, ich hatte gerade den Tank mit neuem Saft befüllt, als beim Druck auf den MädchenknopfMagic Button die Sicherung heraus sprang. Dabei fiel mir zum ersten Mal auf, dass die KLX Sicherungen hat, die nicht gewechselt werden müssen – Sicherungsautomaten, wie praktisch! Das Werkzeug war schnell aus dem Hecktäschen gefummelt, um die Verkleidung abzubauen. Mit war klar, dass es sich bei dem Problem um genau das handelte, weswegen die Rückrufaktion von Kawasaki gestartet wurde, also untersuchte ich den Kabelbaum, fand aber nicht wirklich etwas. Da die Sicherung nur auslöste, wenn ich den Starterknopf drückt, versuchte ich es mit anschieben. Nichts. Der Schaden am Kabelbaum war also bereits so groß, dass die Zündung nicht mehr funktionierte, denn grundsätzlich lässt sich die KLX anschieben, wenn die Batterie nicht absolut leer ist.

Nachdem auch das erfolglos geblieben war, gab ich auf, baute alle Verkleidungsteile wieder an, ließ mich von meiner Frau zur Arbeit bringen und rief beim Händler Herrn Schnock in Soest an. Die KLX wurde daraufhin in den nächsten Tagen abgeholt, auf Garantie wieder fit gemacht und eine Woche später kam dann der Anruf, dass ich sie wieder abholen könne. Nun ja, das hat ja wie anfangs bereits erwähnt, wegen der Hochzeit noch ein wenig gedauert, aber nach vier Wochen klappte es dann doch endlich. Gutes Gefühl, die Kawa wieder in der Garage zu haben.

Was lernen wir daraus? Rückrufaktionen werden wohl doch nicht zum Spaß gemacht… 😉

Und zum Schluss noch ein schönes Hochzeitsfoto und einen ganz besonderen Dank an Max, Alex, Rene, Yves und Mel, die vor dem Standesamt mit den Moppeds ordentlich aufgedreht haben, das hat mich tief gerührt. Und das Steffi und ich dann noch das Gespann von Max als Hochzeitskutsche nutzen durften, war natürlich der absolute Oberhammer. 🙂

Gespann Hochzeit

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Bosch Motorrad ABS Infotag – das Bosch ABS System der Version 9

Vor einiger Zeit war ich, wie ja bereits schon in einem Video zu sehen war, auf einer Infoveranstaltung bei Bosch in Boxberg, wo die nächste Generation des Bosch ABS Systems speziell für Motorräder vorgestellt wurde. Ich war leider ein wenig zu spät, weil ich mich mal wieder ein wenig auf der Landstraße verfahren hatte und platzte in den ersten Vortrag von Tobias Fluck, der die technischen Details und die Weiterentwicklungen des neuen ABS vorstellte. Ich will gar nicht lange drum herum reden: Das System hat jetzt einen Schräglagen- und einen Beschleunigungssensor und das finde ich gut! Und noch besser: Es ist eine Funktion vorgesehen, mit der sich das ABS auch abschalten lässt, z.B. wenn es auf die Rennstrecke geht.

Ein Problem bei einigen anderen ABS war, dass manche zu früh die Bremse öffnen, oder dass eine Bremsung mit ABS in Schräglage zum Abflug führen konnte, denn das Motorrad entwickelt dann ein sehr starkes Aufstellmoment. Und was es heißt, wenn sich das Motorrad aus voller Schräglage plötzlich aufrichtet, kann sich wohl jeder vorstellen: Wir fahren schön gerade aus in den Gegenverkehr, wahlweise auch in die Leidplanke, oder wir lernen mal, wie sich ein Highsider so in echt anfühlt. Doof also, da ist mir ein Lowsider lieber. Und das die EU nun bald ABS für Motorräder vorschreiben will, das macht das ganze natürlich nicht besser. Herr Dr. Gleich vom MojoMag hat ja auch bereits etwas dazu geschrieben, worin auch viel Wahrheit liegt. Die ABS Pflicht darf nicht dazu führen, dass irgendwelche graupigen System in die Motorräder integriert werden, nur damit eine gesetzlich vorgegebene Richtlinie möglichst kostengünstig erfüllt wird. ABS macht nur Sinn, wenn es wirklich perfekt funktioniert und vorallem die Gefahren, die durch den Einsatz eines ABS entstehen können, eliminiert werden.

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Caferacer to go

Ich habe Urlaub und was mache ich? Na, klar! Am XJ 650 Low Budget Caferacer arbeiten. Was sonst! Hier einfach mal anstatt langem Blabla ein paar ziemlich unscharfe Bilder direkt aus der Garage. Eins sei noch gesagt: Wenn das Teil fertig ist, dann weiß ich, da steht ein ziemlich pornöses Motorrad. Fuck yeah, es wird einfach ein geiles Teil!

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My Mary Lou – Royal Enfield Diesel Clip

Wo ich gestern beim schneiden des Bosch ABS Videos die Schnittsoftware Magix Video Deluxe schonmal offen hatte, bin ich noch kurz auf die Diesel gesprungen und habe ein paar Szenen gedreht. Und was passt besser zur Diesel, als klassische Country-Folk Gitarrenmusik. Viel Spaß.

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